Aktuelles

Mikroskopische Verkehrsflusssimulation Friedrichstraße in Gotha
Mikroskopische Verkehrsflusssimulation Friedrichstraße in Gotha

Mai 2016

Im Rahmen einer Neugestaltung der Friedrichstraße in Gotha, die Haltestelle Orangerie zum Knotenpunkt Friedrichstraße/Gotthardstraße zu verlegen. Zudem wird die Verkehrsführung angepasst. Dies geschiet im Auftrag von der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha GmbH. Im Fokus der Untersuchung stand die Fragestellung, ob die geplante Situation verkehrstechnisch tragfähig ist. Auf Grund der Mischverkehrsbereiche, der sich gegenseitig beeinflussenden Knotenpunkte sowie der Überlagerung der Knotenpunktabflüsse mit den Straßenbahnhaltestellen wurde hierfür ein mikroskopisches Verkehrsflussmodell aufgebaut. Die LSA-Steuerung wurde mittels LISA+ nachgebildet und im Modell implementiert.

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yverkehrsplanung GmbH
yverkehrsplanung GmbH

April 2016

Die yverkehrsplanung GmbH übernimmt mit Wirkung vom 01.07.2015 die Gesamtrechtsnachfolge der verkehrplus Prognose Planung und Strategieberatung GmbH. Das neue Unternehmen verfügt über Büros in Wien, Weimar, Bonn und Graz. Kernkompetenzen des Unternehmens sind wie bisher hochwertige und spezialisierte Dienstleistungen in den Bereichen Mobilitätsforschung, Verkehrsplanung, Verkehrsmodellierung und -Simulation.
Als geschäftsführende Gesellschafter fungieren Prof. Dr. Martin Berger und Emanuel Selz.

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Forschungsprojekt Abschätzung von Verkehrswirkungen
Forschungsprojekt Abschätzung von Verkehrswirkungen

März 2016

Gemeinsam mit dem Büro Ernst Basler + Partner als Konsortialführer und der Technischen Universität Wien haben im März die Arbeiten zum Forschungsprojekt „Verfahren und Kennwerte zur Abschätzung von Verkehrswirkungen“, ausgeschrieben von der Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten (SVI), begonnen. Hierbei werden Lösungen zur Verbesserung der Grundlagendaten für die Abschätzung des Verkehrsaufkommens für Planungen entwickelt. Der Fokus liegt dabei auf einer gegenüber bisherigen Ansätzen optimierten Abschätzung der Verkehrsmittelwahl.

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Schlossplatz Wolfenbüttel
Schlossplatz Wolfenbüttel

Dezember 2015

Beim Realisierungswettbewerb Schlossplatz Wolfenbüttel hat das Konzept von landschaftsarchitektur aus Bonn einen 4. Preis erhalten.

Die verkehrsplanerische Begleitung erfolgte durch die yverkehrsplanung GmbH.

 

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Parkraumkonzept Paulus- und Medizinerviertel in Halle (Saale)
Parkraumkonzept Paulus- und Medizinerviertel in Halle (Saale)

November 2015

Für das Paulus- und das Medizinerviertel wurde ein Parkraumkonzept erarbeitet. Anlass bildete der zunehmende Stellplatzdruck in beiden Vierteln. Mittels Erhebung wurden das gesamte Stellplatzangebot und die Stellplatznachfrage im Untersuchungsgebiet ermittelt. Über eine Kennzeichenerfassung mehrerer Zeitintervalle eines Werktages und der daraus abgeleiteten Parkdauer für die einzelnen Kfz konnten unterschiedliche Nutzergruppen (z.B. Bewohner, Kurzparker) identifiziert werden. Zur Entschärfung der vorhandenen Stellplatzproblematik wurden gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt Halle (Saale) stellplatzkonkrete Maßnahmenvorschläge erarbeitet.

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Einblick Bauhaus
Einblick Bauhaus

April 2015

Die Veranstaltungsreihe EINBLICK.Bauhaus will Menschen, die studieren möchten, einen Überblick über das breite Fächerspektrum der Bauhaus-Universität Weimar verschaffen. Unter der Rubrik „Büros und Firmen stellen sich vor“ werden dabei auch die interessanten Perspektiven für den Einstieg ins Berufsleben veranschaulicht. Emanuel Selz stellte in diesem Rahmen am Beispiel aktueller verkehrplanerischer Untersuchungen vor, wie die makroskopische Betrachtungsebene gesamtstädtischer Fragestellungen mit mikroskopischen Untersuchungen im Bereich der Objektplanung verzahnt ist. Die Veranstaltung fand am 23.04.2015 um 17 Uhr an der Bauhaus-Universität in Weimar statt.

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LSA-Koordinierung in der Stadtrodaer Straße in Jena
LSA-Koordinierung in der Stadtrodaer Straße in Jena

Januar 2015

Für die Stadtverwaltung Jena erfolgte die Untersuchung der Koordinierung von 10 Lichtsignalanlagen entlang der Stadtrodaer Straße. Die Bestandsanalyse beinhaltete GPS-Befahrungen inklusive deren graphische Aufbereitung, die Erstellung von Weg-Zeit-Diagrammen und die makroskopische Untersuchung nach HBS. Basierend auf dieser Bestandsanalyse wurden Lösungsvorschläge und Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen erarbeitet.

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Workshop zum Forschungsprojekt „Öffi-Feedback-App“ in Weimar
Workshop zum Forschungsprojekt „Öffi-Feedback-App“ in Weimar

Dezember 2014

Am 17.12.2014 hat der 2. Workshop zum Forschungsprojekt „Öffi-Feedback“ stattgefunden. 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den 3. Prototypen der Öffi-Feedback-App getestet und in einer anschließenden Diskussion Vorschläge zur Verbesserung und Optimierung des Systems aus der Perspektive von ÖV-Betreibern, Dienstleistern und Aufgabenträgern gegeben.
Aufbauend auf den Workshopergebnissen werden in weiterer Folge Strategien für die möglichen Anwendungsfelder detailliert und denkbare Geschäftsmodelle skizziert. Wir danken allen Telnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Referentinnen und Referenten für die interessante und anregende Veranstaltung!

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Neugestaltung Liebenauer Straße/Puntigamer Straße in Graz
Neugestaltung Liebenauer Straße/Puntigamer Straße in Graz

November 2014

Am 17.11.2014 fand der 2. BürgerInnenbeteiligungsprozess für die Neugestaltung Liebenauer Hauptstraße/Puntigamer Straße in Graz statt. Vorgestellt und diskutiert wurde eine entwickelte Gestaltungsvariante für die Straßenzüge. In die Entwicklung dieser wurden zahlreiche Anregungen der BürgerInnen des 1. Beteiligungsprozesses aufgenommen.

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Radverkehrsprogramm in der Pilotregion Kapfenberg
Radverkehrsprogramm in der Pilotregion Kapfenberg

November 2014

Die Gemeinden der Region Kapfenberg haben sich mit Unterstützung des Landes Steiermark das Ziel gesetzt, im Zuge eines Pilotprojektes die Qualität des Radverkehres im Alltag zu steigern. Im ersten Workshop haben wir Entwürfe für eine ideale Radinfrastruktur vorgestellt und mit Stakeholdern aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft diskutiert. Als nächster Schritt erfolgt eine gemeinsame Befahrung des Planungsgebietes – natürlich mit dem Fahrrad.

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