Mai 2013
Auf Basis einer Ausschreibung der Stadt Zagreb unterzeichneten wir gemeinsam mit Željezničko projektno društvo d.d. am 21.5.2013 den Vertrag für das Projekt „ÖPNV-Konzept Zagreb“. Das Konzept behandelt alle Formen des ÖPNV in der Stadt Zagreb sowie den Gespanschaften Zagreb-Land und Krapinsko–zagorska.
Mai 2013
Dr. Martin Berger präsentiert auf der CORP 2013 in Rom das Forschungsprojekt „ways2gether„. Das Projekt behandelt die Fragestellung, welche Chancen mobile-augmented- reality-Anwendungen zur Projizierung virtueller Objekte – z.B. eine Straßenraumgestaltung – in eine reale Umgebung bieten, um partizipative Planungsprozesse zu verbessern.
Mai 2013
Am 21.05.2013 startete das Ideenprojekt zur künftigen Entwicklung des Tarifsystems in der Stadt Zagreb sowie den angrenzenden Gespanschaften. Auftraggeber ist die Stadt Zagreb. Auftragnehmer ist ein Konsortium, dem neben uns die Željezničko projektno društvo d.d., BSL Transportation sowie Mobilité angehören. Das Projekt hat eine Laufzeit von sechs Monaten.
April 2013
Am 15.04.2013 erfolgte die Inbetriebnahme der LSA an der Kreuzung LB65c Ludwig-Binder-Str./Albersdorferstr. Als Bau-Provisorium wurde sie wegen Sanierungsarbeiten an der parallel verlaufenden LB54 notwendig und soll nach Bauende die Erreichbarkeit aus Richtung Norden verbessern. Derzeit ist die LSA mit einem ROT-count-down ausgerüstet um Ausweichverkehr über einen nahen Parkplatz zu begrenzen. Wir übernahmen die Planung der LSA und der baulichen Adaption des Knotens.
April 2013
Zur Ermittlung von Grundlagendaten für eine Anpassung des Busliniennetzes in Zusammenhang mit dem neuen Betriebskonzept der RB 23 führen wir umfangreiche Zählungen und Fahrgastbefragungen auf den Linien 605, 633, 800, 843 und 845 durch. Die Erhebungen erstrecken sich über den gesamten April.
Januar 2013
Die Erarbeitung des Verkehrskonzeptes für die Stadt Crimmitschau in Westsachsen ist abgeschlossen. Grundlage des multimodalen Konzeptes sind umfangreiche empirische Untersuchungen, die kleinräumige Analyse der Stadtstruktur sowie makroskopische und mikroskopische Modellberechnungen. Ein besonderer planerischer Schwerpunkt waren Verbesserungsvorschläge für den Radverkehr und dabei insbesondere die Herstellung eines zusammenhängenden Netzes.
November 2012
Am 07.11.2012 wurde unserer Mitarbeiterin, Frau Renate Mussbacher, der FSV-Preis für ihre Diplomarbeit zum Thema „Bildverarbeitende Messtechnik bei VLSA-Einzelknotensteuerungen“ verliehen. Die Diplomarbeit hat sie sich im Rahmen des Forschungsprojekts „MSdek plus“ erarbeitet. Das Forschungsprojekt „MSdek plus“ wird derzeit von uns in Zusammenarbeit mit den Firmen Medianova und Northbridge IT Solutions bearbeitet.
August 2012
Im Auftrag der Stadt Jena erarbeiten wir das Parkraumkonzept für den Bereich Tatzendpromenade. In diesem Gebiet überlagert sich die Parkraumnachfrage von verschiedenen Nutzergruppen wie Bewohnerinnen und Bewohnern, Beschäftigten, Studentinnen und Studenten, Einkaufsverkehr und weitere. Zur Entschärfung der bestehenden Nutzerkonflikte plant die Stadt Jena die Einführung einer geeigneten Parkraumbewirtschaftung in diesem Gebiet.
Die Untersuchung umfasst die Erfassung des bestehenden Parkraumangebotes, die empirische Erfassung der realisierten Parkraumnachfrage, die Erarbeitung eines Konzeptes zur Einführung von Bewohnerparkzonen inklusive der Wirkungsabschätzung sowie einen Kostenüberschlag für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen.
April 2012
Wir erarbeiten für die Stadt Halle/Saale ein multimodales Verkehrsmodell, das unmittelbar vor der Fertigstellung steht. Das Modell ist in 600 Verkehrszellen untergliedert. Es umfasst neben der Stadt Halle auch das Umland. Das verhaltensbasierte Modell dient der Stadt Halle zur Analyse und Prognose des Verkehrsgeschehens und wird zukünftig eine wichtige Basis des verkehrsplanerischen Handelns darstellen.
November 2012
Am 16.11.2012 erfolgte die Inbetriebnahme von drei LSA entlang der B320 in Liezen. Im Zuge der Sanierung der B320 im Abschnitt Liezen haben wir die neue (teil-)verkehrsabhängige Steuerung und die Koordinierung der drei Anlagen bis zur Umsetzung im Rahmen der Assistenz für die ÖBA erarbeitet.