September 2009
Durch den vierstreifigen Ausbau der B 247 zwischen Mühlhausen und Bad Langensalza ergibt sich die Notwendigkeit des Umbaus des westlichen Knotens der Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza mit der Mühlhäuser Landesstraße (Knoten 1). In diesem Zusammenhang wurden vier Varianten mit einer planfreien Führung der B 247 sowie eine plangleiche Lösung verkehrstechnisch bewertet. Die Untersuchungen erfolgten auf Basis des Thüringenmodells. Die künftige Stadtstruktur, insbesondere die Entwicklung des Gewerbegebietes Nord, wurden durch eine umfangreiche Strukturanalyse in die Untersuchung einbezogen.
September 2009
Für den Grazer Stadtteil Murfeld-Engelsdorf wurde ein integriertes Stadtteilentwicklungskonzept erarbeitet. Unser interdisziplinäres Planungsteam zu dem auch Stadt Raum Umweltplanung und Freiland Umweltconsulting ZT GmbH gehören, schlägt eine stufenweise städtebauliche Verdichtung des Stadtteils mit qualitätsvollen Grün- und Freiflächen vor. Mit Verkehrskammern und Fahrradstraßen soll der Rad- und Fußverkehr besonders gefördert werden.
Termin Abschlussveranstaltung Stadtteilentwicklung Murfeld am 28.09.2009 um 18:00 – 21:00 Uhr in der Pfarre St. Paul (Graz – Liebenau)
September 2009
Ziel des Forschungsprojektes „ImMoReg“ ist es, einen Beitrag zur Implementierung nachhaltiger Mobilitätslösungen für Regionen zu leisten. Umfassende Erkenntnisse dafür sollen durch
- tiefgründige Analyse von innovativen,
- klimafreundlichen Mobilitätslösungen,
- Analyse von Planungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse in Regionen und
- Klärung von Akteurskonstellation der regionalen Mobilitätspolitik mittels Netzwerkanalyse
erarbeitet werden. Als Ergebnis steht ein Handlungsleitfaden zur Verfügung, der methodische Empfehlungen umfasst, wie regionale Prozesse zur Implementierung innovativer Mobilitätslösungen erfolgreich gestaltet werden können.
Juli 2009
Im Rahmen des Regionalen Verkehrskonzeptes Obersteiermark-West (Bezirke Knittelfeld, Judenburg und Murau) wird eine Handlungsstrategie für den regionalen Verkehr erarbeitet. Wir bilden dazu gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Region und des Landes Steiermark ein Planungsteam. Dabei soll eine verbindliche Basis für die Umsetzung verkehrlicher Maßnahmen für die nächsten Jahre in der Region formuliert werden. Priorität hat der effiziente und effektive Einsatz der budgetären Mittel im Sinne eines regional ausgewogenen und dauerhaft leistungsfähigen Verkehrsinfrastrukturnetzes.
April 2009
Aufgrund des starken Durchgangsverkehrs im Gebiet Rudersdorf (Graz und Gemeinde Feldkirchen) sind wir beauftragt ein Verkehrsberuhigungskonzept zu erarbeiten. Um konsensfähige Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung abzustimmen und zu entwickeln, ist die Bevölkerung und relevante Gruppen intensiv in den Planungsprozess eingebunden. Als Ergebnis der Partizipation wird ein Verkehrskammernsystem vorgeschlagen, welches den gebietsfremden Kfz-Durchgangsverkehr unterbindet und den Quell- und Zielverkehr des Gebietes möglichst direkt an das höherrangige Verkehrsnetz anbindet.
Termin der Abschlussveranstaltung „Verkehrsberuhigungskonzept Rudersdorf“:
am 21.4.2009 um 19 Uhr im Hubertussaal – Brauhaus Puntigam (Triester Str. 361)
März 2009
Im Rahmen des Forschungsprojektes „INFO-EFFECT“ werden Zielgruppen für multimodale Verkehrsinformationssysteme bestimmt und charakterisiert. Dies erfolgt durch
- eine umfassende Literatursuche von möglichen Zielgruppen und Segmentierungskriterien,
- Bestimmung der Zielgruppen durch eine standartisierte Bevölkerungsbefragung und
- die Detailanalyse mit genauer Beschreibung der identifizierten Zielgruppen.
Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen für die Entwicklung und zukünftige Umsetzung von multimodalen Verkehrsinformationssystemen zugänglich gemacht werden.
September 2008
Für die zukünftige Gestaltung des Bahnhofbereichs Bonn wurde ein städtebaulicher Wettbewerb ausgeschrieben.
Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Bonner Architekturbüro Archivolver einen der vier ersten Plätze gewonnen zu haben.