Workshop Planungstools in der Verkehrs- und Raumplanung
Workshop Planungstools in der Verkehrs- und Raumplanung

Januar 2011

Im Zuge der Forschungsprojekte „TechnoVep“ (unter unserer Projektleitung) und HOLODECK (Projektleitung ÖIR) fand am 17.01.2011 ein internationaler Workshop mit Expertinnen und Experten an der TU Graz statt. Gegenwärtig existiert eine breite Palette an innovativen Planungstools (z. B. Geoinformationssysteme, 3D-Stadtmodelle, Verkehrsmodelle, E-Partizipation etc.). Diese Planungstools werden in vielen Bereichen der Verkehrs- und Raumplanung nützliche Werkzeuge dargestellt. Mit Fachexpertinnen und Fachexperten aus den Bereichen Forschung, Verwaltung und Planung wurde intensiv diskutiert. Dabei wurde herausgearbeitet welche Schritte notwendig sind, um zukünftig den Einsatz und die Entwicklung von innovativen Planungstools zu forcieren.

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Konferenz „Regionales Mobilitätsmanagement quo vadis“
Konferenz „Regionales Mobilitätsmanagement quo vadis“

Oktober 2010

Am Mittwoch, 20.10.2010, findet an der TU Wien die Konferenz „Regionales Mobilitätsmanagement quo vadis“ im Rahmen des Projekts „ClimateMOBIL“ statt. Diese Veranstaltung bietet die Möglichkeit, offen über Erfahrungen und Zukunftsperspektiven des regionalen Mobilitätsmanagements zu diskutieren und die Vernetzung der Initiativen untereinander zu unterstützen. Vertreterinnen und Vertreter von Mobilitätszentralen, Behörden sowie Expertinnen und Experten aus Planung, Beratung und Forschung stellen sich der Diskussion. Ergebnisse aus dem Projekt ImMoReg werden von Dr. Martin Berger präsentiert. Bitte melden Sie sich bis spätestens 13.10.2010 für die Veranstaltung an.

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Workshop und Präsentation auf der CORP 2010
Workshop und Präsentation auf der CORP 2010

Juni 2010

Dr. Martin Berger präsentiert die Projekte „TechnoVep“ und „InfoEffect“ auf der CORP 2010 in Wien.

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Präsentation auf der ECOMM 2010
Präsentation auf der ECOMM 2010

Mai 2010

Auf der ECOMM 2010 in Graz präsentieren wir gemeinsam mit dem Regionalmanagement Obersteiermark West aktuelle Ergebnisse aus Planungspraxis und Forschung (ImMoReg). Das Vortragsthema lautet: „Regional Networks for sustainable mobility in Upper Styria West: A multi-method approach under application of social network analysis“.

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Regionales Verkehrskonzept Obersteiermark-West
Regionales Verkehrskonzept Obersteiermark-West

April 2010

Im Rahmen des Regionalen Verkehrskonzepts Obersteiermark-West wurde während des letzten Workshops das Fundament für die Entwicklungsstrategie und die Umsetzungsempfehlung für das Verkehrssystem formuliert:

  • Reduktion der Verkehrsunfälle mit Personenschäden,
  • Vernetzung der ÖPNV-Angebote,
  • Straßenerhaltung auf dem Vorrangnetz,
  • Umweltverträgliche Organisation des Güterverkehrs,
  • Reduktion der CO2-Emission im Verkehr und
  • systematische Umsetzung von Modellprojekten.

Für das Verkehrssystem wurden die Strategischen Achsen diskutiert, wobei schwerpunktmäßig die kleinräumigen Achsen Gegenstand der Betrachtung waren. Der Beschluss des RVK Obersteiermark-West ist Ende Juni 2010 geplant.

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Multisensorsystem zur Verkehrsdatendetektion (MSdek-pro)

März 2010

Im Rahmen des Projektes MSdek-pro wird ein automatisches Multisensorsystem zur Verkehrsdatenerfassung durch die Weiterentwicklung und Focierung von Radar-, Laser- und Videosensoren entwickelt. Es werden qualitative und quantitative Eingangsgrößen für die realitätsnahe Simulation von dynamischen Verkehrsabläuften dedektiert.

Folgende Vorteile können mit MSdek-pro erzielt werden:

  • Hebung der Datenqualität durch automatisierte multisensorische Messung der Verkehrsströme.
  • Hebung der Aussagequalität durch eine Vielzahl unterschiedlicher Daten, die gleichzeitig erhoben werden.
  • Hebung der Datenquantität durch Erfassung tageszeitlicher bis wöchentlicher Verläufe der Verkehrsbeziehungen.
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Verkehrskonzept Stadt Werdau

Februar 2010

Gemeinsam mit der GUB Ingenieur-AG wird das Verkehrskonzept der Stadt Werdau fortgeschrieben. Betrachtet werden soll die Verkehrswirksamkeit von Änderungen:

der Stadtstruktur (Überalterung, Bevölkerungsrückgang etc.) und
der Netzstruktur (Veränderung des Netzes und verkehrsorganisatorische Fragestellungen).

Aus dieser Zielstellung leitet sich für fachlich fundierte Aussagen und Empfehlungen die Notwendigkeit der Erarbeitung eines Verkehrsmodells ab. Dieses Verkehrsmodell wird von uns erarbeitet. Die Modellergebnisse sind die Basis der Entwicklung und Bewertung von Maßnahmenvorschlägen.

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Projekt: „TechnoVeP“

Januar 2010

In „TechnoVeP“ wird ein Leitfaden zur Organisation von technologieorientierten Planungsprozessen in der Raum- und Verkehrsplanung erstellt. Bei der Entwicklung des Leitfadens werden die derzeitigen Hemmnisse bei Kommunen und Landesverwaltungen bei der Einführung moderner Planungsprozesse unter Einbeziehung neuer verkehrstelematischer Technologien berücksichtigt.

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Qualitätserhebung der Stadtbahnlinie 66 in Bonn
Qualitätserhebung der Stadtbahnlinie 66 in Bonn

Oktober 2009

Wir führen im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises und der Bundesstadt Bonn im Oktober/November Erhebungen zur objektiven und subjektiven Qualität des Angebotes auf der Stadtbahnlinie 66 Siegburg – Bonn – Königswinter – Bad Honnef durch. Erfasst werden hierbei u. a. die Kundenzufriedenheit, die Sauberkeit von Zügen und Haltestellen und der Service. Die Erhebungen werden sowohl an Werktagen als auch am Wochenende durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung stellen die Basis für eine Verbesserung des Angebotes auf der Stadtbahnlinie 66 dar.

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Verkehrsuntersuchung B247 Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza
Verkehrsuntersuchung B247 Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza

September 2009

Durch den vierstreifigen Ausbau der B 247 zwischen Mühlhausen und Bad Langensalza ergibt sich die Notwendigkeit des Umbaus des westlichen Knotens der Ortsumfahrung (OU) Bad Langensalza mit der Mühlhäuser Landesstraße (Knoten 1). In diesem Zusammenhang wurden vier Varianten mit einer planfreien Führung der B 247 sowie eine plangleiche Lösung verkehrstechnisch bewertet. Die Untersuchungen erfolgten auf Basis des Thüringenmodells. Die künftige Stadtstruktur, insbesondere die Entwicklung des Gewerbegebietes Nord, wurden durch eine umfangreiche Strukturanalyse in die Untersuchung einbezogen.

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