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Willkommen bei yverkehrsplanung.

Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.

 

März 2024

Im März startet das Projekt zur Modellierung des Verkehrs in Weimar. Das Verkehrsmodell ist multimodal. Es ist Grundlage für die Wirkungsabschätzung von Maßnahmen im städtischen Verkehrsnetz. Das Modell ist in der Lage, demografische Veränderungen zu berücksichtigen. In einer ersten Stufe wird der Ein- und ausstrahlende Verkehr in Weimar mit einer Blue-Tooth-Erhebung erfasst. Hierdurch entsteht eine empirische Grundlage zur Aufteilung des Kfz-Verkehrs in Quell-, Ziel- und Durchgangsverkehr. Begleitet wird die Erhebung durch videobasierte Querschnittszählungen an allen Ein- und Ausfallstraßen. Bildquelle: Pixabay 

 

Februar 2024

Durch Gewerbeentwicklungen im Umfeld des Hermsdofer Kreuzes ist von einer Zunahme der Verkehrsnachfrage auszugehen. Im Rahmen einer verkehrsplanerischen/verkehrstechnischen Studie wird evaluiert, ob die Funktionsfähigkeit der Verkehrsanlagen auch bei der künftigen Verkehrsnachfrage gewährleistet sein wird. Aufgrund der wechselseitigen Beeinflussung der Teilknoten infolge geringer Knotenpunktabstände erfolgt die Untersuchung mit Hilfe einer mikroskopischen Verkehrsflusssimulation.

 

Stadt-Umland-Karte von Jena, die im Zentrum die Stadt Jena zeigt sowie die umliegenden Gemeinden

November 2023

Gemeinsam mit dem Büro quaas Stadtplaner und der GMA wurde die yverkehrsplanung mit der Erstellung eines Stadt-Umland-Konzeptes für die Stadt Jena beauftragt. Ziel des Modellprojektes ist die Zusammenarbeit auf der Grundlage einer zwischen Jena und den Städten sowie Gemeinden des Umlandes abgestimmten, nachhaltigen Siedlungsflächenentwicklung. Der thematische Schwerpunkt der interkommunalen Kooperation liegt dabei in den Bereichen Wohnen, Gewerbe, Mobilität und Grünflächen. Das Projekt wird gefördert durch das TMIL unter Nutzung von Mitten der Regionalentwicklung.

 

Zwei Autos, die hintereinander auf zwei Parkplätzen stehen und mit Kabel zu einer E-Ladestation verbunden sind

Oktober 2023

Die yverkehrsplanung wurde durch die Stadt Gera beauftragt, das innerstädtische Parkraumkonzept fortzuschreiben. Basis ist eine empirische Erhebung des Parkraumangebotes und der Parkraumnachfrage.Um mögliche zukünftige Entwicklungen hinsichtlich der Ordnung des ruhenden Verkehrs zu beachten, geht der Maßnahmenfindung eine Aufstellung verschiedener Entwicklungsszenarien vorher. Auf Basis dieser Szenarien sollen Maßnahmenpakete mit akuten und längerfristigen Einzelmaßnahmen erarbeitet werden.

Bildquelle: pixabay 

Stadtkarte von Erfurt, in denen viele kleine Punkte zu sehen sind, die die Mobilität der Menschen abbildet

September 2023

Die Bauhaus-Universität Weimar (BUW) hat im Rahmen des Projekts BML-EcoSys – Bauhaus.MobilityLab Erfurt, eine umfangreiche, mehrstufige Mobilitätsstudie durchgeführt. Im Rahmen der Studie entstand ein großer Datenpool (sog. „Mobilitätsdaten“), der neben Wegedaten und Personendaten auch eine Zuordnung zu sozialen Milieus enthält. Der bestehende Datenpool wurde um Mobilfunkdaten und Nachfragedaten aus dem Verkehrsmodell der Landeshauptstadt Erfurt ergänzt. Die Daten wurden miteinander verknüpft und verschnitten. Es wurde zudem evaluiert, für welche verkehrsplanerische Verwendungszwecke die Nutzung der Daten sinnvoll ist und welche methodischen Grenzen bestehen.

 

Sitzreihen in rot mit Strichlisten davor

August 2023

Die Universität für Weiterbildung Krems ist als Mitglied der Allianz Nachhaltiger Universitäten an einer laufenden Weiterentwicklung und Optimierung von nachhaltigen Mobilitätskonzepten interessiert. Vor diesem Hintergrund wurde yverkehrsplanung beauftragt, das Mobilitätsverhaltens der Mitarbeitenden, Studierenden und extern Vortragenden mittels onlinebasierter Mobilitätsbefragung tiefergreifend zu analysieren. Neben der Abbildung des aktuellen Mobilitätsverhaltens (z.B. Modal Split, CO2-Emissionen) werden zukünftige Optimierungs- und Einsparungspotenziale durch maßgeschneiderte Maßnahmen aufgezeigt.

 

Verkehrssimulation an der Ettersburger Straße

Juli 2023

Im Umfeld des Weimarer Hauptbahnhof soll das Projekt Bahnstadt entwickelt werden. Die künftigen Verkehrserzeuger sind in das bestehende hoch belastete Verkehrsnetz anzubinden. In einem ersten Schritt wird untersucht, ob eine Anbindung an die Ettersburger Straße möglich ist. Die kurzen Knotenpunktabstände erfordern die Berücksichtigung des Einflusses der Nachbarknoten auf den Verkehrsablauf der neuen Anbindung. Daher erfolgt die Untersuchung mit Hilfe eines mikroskopischen Verkehrsflussmodells.

 

Verkehrsströme dargestellt anhand von blauen Linien mit roten Pfeilen

Juni 2023

Für den künftigen Standort des Eichsfeldklinikums im Heilbad Heiligenstadt ist ein funktionsfähiger Anschluss an das öffentliche Straßennetz erforderlich. Im Rahmen einer Verkehrsuntersuchung wurde abgeschätzt, welchen Einfluss das Klinikum im Bereich der Hauptanbindung sowie auf die benachbarten Knotenpunkte hat. Basis waren umfangreiche videobasierte Knotenstromerhebungen sowie eine nutzerspezifische Nachfrageermittlung (Mitarbeiter, Schichtdienst, Patienten und Besucher), bei der standorrtspezifische Nachfrageganglinien abgeschätzt wurden.

 

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